Während bei der klassischen Massage ausschließlich mit den Händen gearbeitet wird, kommen bei der Hot Stone Massage nicht nur die Hände, sondern auch angenehm warme Steine zum Einsatz. Durch die
auf den Körper aufgelegten Steine wird die in ihnen
gespeicherte Wärme auf die Haut übertragen und hinterlässt beim Behandelten ein angenehmes Gefühl.
Die intensive Wärme wirkt beruhigend auf Herz, Kreislauf und Wohlbefinden – was den Entspannungsprozess begünstigt und Stresssymptome wie Schlaflosigkeit lindern kann.
Die Kombination aus tiefgehender Massage und Wärme kann den Lymphfluss anregen. Muskelverspannungen und -verhärtungen können sich lösen. Besonders wohltuend bei Nacken- und Schulterschmerzen. Ein
großer Nebeneffekt: Durch die Wärme öffnen sich
die Poren, sodass die Haut die pflegenden Inhaltsstoffe des verwendeten Massageöls noch besser aufnehmen kann.
Am Ende der Hot-Stone-Massage erfolgt optional eine Anwendung von kühlen Steinen. Durch diesen Kältereiz lassen sich der Stoffwechsel sowie die Blutzirkulation anregen – und damit auch die
Versorgung der Haut mit Nährstoffen verbessern, ähnlich wie bei
Wechselduschen. Der Vorteil für Menschen, die schnell zu Kopfschmerzen neigen: Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße wieder zusammen, sodass der erhöhte Blutzufluss wieder verringert wird.
Denn dieser ist häufig Auslöser oder Verstärker von Kopfschmerzen.